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Unnatürliche (schädliche) Links finden und entwerten lassen [mit Video]

Von Fabian Auler am 28. Dezember 2018

unnatürlich links finden und entwerten lassenEine Website kann im wahrsten Sinne des Wortes „krank werden“. Krank von zu vielen unnatürlichen bzw. schlechten Backlinks.

Die Auswirkungen?

Dem Patienten drohen fallende Rankings in den Suchergebnissen bei Google – oder noch schlimmer: Ein fetter Google Penalty und damit der Rauswurf aus dem Google Index … das war’s dann wohl mit der Seite?

Falsch!

Schlechte Backlinks, die das Ranking bei Google gefährden, können mit dem Disavow Tool von Google entwertet werden.

Ein paar schnelle Einträge in einigen billigen Webkatalogen rächen sich vielleicht erst nach Jahren, oder ein gemeiner Konkurrent setzt mit Absicht unnatürliche Backlinks auf deine Website. Das hat zur Folge, dass deine Seite in den Rankings fällt und dich die deines Konkurrenten überholt. Mit dem Disavow Tool von Google hast du eine Chance, diese Aktionen wieder rückgängig zu machen.

Doch eins nach dem anderen. Im folgenden Beitrag zeige ich dir:

  • Wie du unnatürliche Backlinks erkennst
  • Wie du herausfindest, ob das Linkprofil deiner Website schädliche Links aufweist
  • Wie du diese entfernst bzw. entwerten lassen kannst

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Woran du unnatürliche Backlinks erkennst
  • 2 Wie du herausfindest, ob du schlechte Backlinks im Linkprofil hast
  • 3 Unnatürliche Backlinks entfernen bzw. entwerten lassen

Woran du unnatürliche Backlinks erkennst

Google hat die Kriterien beim Thema Linkaufbau deutlich verschärft. Früher war oftmals derjenige auf den vorderen Plätzen bei Google, der die meisten Backlinks hat. Wo diese Backlinks herkamen war egal, allein die Masse zählte.

Dies haben sich viele Link-Spammer zu eigen gemacht und automatisierte SEO-Tools entwickelt, mit denen eine Menge Backlinks generiert wurden, ohne dass man selbst etwas dafür tun musste. Vor ein paar Jahren hat dies den allermeisten Websites noch eine gute Platzierung garantiert – mittlerweile ist Google schlauer geworden.

Google erkennt einen unnatürlichen Linkaufbau inzwischen sehr gut und darum sind unnatürliche Links so gefährlich geworden.

Bei der Überprüfung eines Links darauf, ob dieser schädlich (unnatürlich) ist oder nicht, solltest du folgende Punkte beachten:

– Ist der Link zu deiner Website themenrelevant?

Links von Websites, die nichts mit dem Thema deiner Website zu tun haben, verlinken in der Regel nicht zu dir. Warum auch?
Achte daher darauf, aus welchem Themenumfeld die Links kommen.

Beispiel: Du betreibst eine Website über Fußballschuhe und hast einen Link von einem Damenhandtaschen Blog … so ein Link ist wohl eher nicht themenrelevant, oder? ;-)

Noch schlimmer sind Links von Websites, die nicht die gleiche Sprache haben wie deine. Sollten also chinesische oder russische Websites auf deine Seite verlinken, solltest du diese Links genauer prüfen.

– Ist der Link von einer hochwertigen oder minderwertigen Website?

Die Fragen aller Fragen bei der Bewertung von Links: Ist die linkgebende Website hochwertig oder nicht?

Folgende Punkte sprechen für einen eher minderwertigen Link:

  • Die Website, von der du einen Link hast, hat selbst sehr viele schlechte Backlinks und/oder einen Google Penalty (Websites mit schlechten Backlinks geben ihre negative Kraft teilweise weiter – siehe auch Bad Neighbourhood)
  • Die Website ist eine Linkschleuder (die Seite hat eine große Anzahl an ausgehenden Links, wie z. B. bei vielen Webkatalogen der Fall)
  • Die Website hat sehr viel Werbung (die Seite ist voller Werbebanner, Affiliate Links usw.)
  • Die Website ist tot/wird nicht mehr gepflegt (der letzte aktuelle Beitrag liegt Jahre zurück)
  • Die Website ist hässlich bzw. nicht modern (wenn dir das Design in den Augen wehtut, kann das bereits sehr verdächtig sein)
  • SEO-Tools wie Majestic.com oder noch besser (allerdings teurer) LinkReasearchTools.com helfen dir dabei, deine Backlinks von anderen Websites zu analysieren. Dadurch lassen sich schnell schädliche SPAM-Backlinks aufdecken.
Majestic Schelcht

Eine Website mit einem geringen Trust Flow und dafür einem sehr hohen Citation Flow kann es Zeichen für eine sehr schädliche Website sein.

Ich habe in einem vorherigen Beitrag bereits erklärt, woran du einen guten Backlink erkennst. So gesehen musst du die Kriterien, die für einen guten Backlink sprechen, nur umkehren, um zu überprüfen ob der Backlink von geringer Qualität für deine Seite ist oder nicht. Hat deine Seite besonders viele Links von mieser Qualität, kann dies dein Ranking bei Google negativ beeinflussen.

Ob eine Seite einen Penalty von Google hat, erkennst du beispielsweise durch die Analyse des Sichtbarkeitsindex durch Sistrix (einen kostenlosen Check gibt es hier). Fällt der Graph stark ab, könnte es sich um einen Penalty handeln. Einer solchen Website hat Google das Vertrauen abgesprochen – aus dieser Quelle will bestimmt niemand einen Link haben. ;-)

si fällt

Ein so starker Verlust an Sichtbarkeit, kann auf einen Google Penalty hinweisen.

– Ist der Link im Footer versteckt oder in der Sidebar?

Viele Webmaster, die Links verkaufen oder mieten, platzieren die Links ihrer Kunden in der Sidebar oder im Footer. So entstehen dann oftmals skurrile Listen, die auch Google misstrauisch werden lassen.

Beispiel: Bei einem Link zu deiner Website in so einer Sidebar sollte Vorsicht geboten sein->

Partnerlinks Sidebar– Wurde ein Artikel nur mit einem einzigen Link veröffentlicht?

Sollte die Website sehr viele Artikel veröffentlicht haben, wo in jedem Beitrag nur ein einziger ausgehender Link zu finden ist, kann das ebenfalls ein Hinweis darauf sein, dass hier Links verkauft werden. Da Google den Kauf/Verkauf von Links untersagt, kann es negative Auswirkungen haben, einen Link von so einer Website zu besitzen.

– Ankertext bzw. Linktext des Backlinks zu deiner Website prüfen

Ebenfalls ein guter Hinweis auf einen schädlichen Backlink ist der Linktext mit dem die Verlinkung (Ankertext) zu deiner Seite gesetzt wurde. Werden hier seltsame Begriffe wie z.B. „Viagra“ oder andere Begriffe, die absolut nicht zu deiner Website passen, verwendet, sollten deine Alarmglocken läuten. Eventuell versucht ein fieser Mitbewerber deine Seite mit Spamlinks abzuschießen.

Wie du herausfindest, ob du schlechte Backlinks im Linkprofil hast

Unter den Google Webmastertools (jetzt „Search Console“) wird dir ein Großteil deiner Backlinks angezeigt. Klicke dazu im Webmastertools Dashboard auf deine Website, dann auf „Suchanfragen“ und danach auf „Links zu Ihrer Website“. Unter „Wer erstellt die meisten Links?“ findest du alle Verlinkungen, die das Tool gefunden hat. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine Webseite bei Google eintragen kannst.

BILD SEARCH CONSOLE BACKLINKS

Linkprofil mittels Search Console überprüfen

Hier ist es natürlich ratsam, jeden einzelnen Link genau zu überprüfen.

Da die Search Console meiner Erfahrung nach leider nicht immer alle Links findet, empfehle ich außerdem, noch die Tools Majestic und Ahrefs zur Unterstützung bei der Linkanalyse zu verwenden. Damit lassen sich noch mehr Backlinks finden und analysieren.

Wer es einfacher haben will, sollte sich das LinkResearchTools.com (LRT) anschauen. Damit lässt sich das Linkprofil deiner Seite sehr detailliert analysieren und bewerten. Wer dieses Tool benutzt, benötigt fast keine weiteren Hilfsmittel zur Analyse, da das LinkReseachTool wirklich zu 99,9 % jeden Link findet. Natürlich ist es nie verkehrt, immer wieder mal mit anderen Tools gegenzuprüfen. Der recht hohe Preis des Tools ist hier der einzige Wermutstropfen.

Unnatürliche Backlinks entfernen bzw. entwerten lassen

Mithilfe des Disavow Tools können unnatürliche Links aus dem Backlinkprofil entwertet werden. Mit dem Tool kannst du Google praktisch sagen: „Hey Google, bitte ignoriere den Link von der Domain xyz.abc“.

Um das Tool nutzen zu können, muss du dich bei Google Webmastertools anmelden. Nachdem du dich angemeldet hast, klicke auf den folgenden Link, um zum Disavow Tool zu gelangen.

Google Disavow Tool Start

Klicke dann auf „Links für ungültig erklären“ und dann den Button „Datei auswählen“. Dort muss du dann eine txt.-Datei mit allen Links und Domains hochladen, die du für ungültig erklären möchtest.

Disavow Links für ungültig erklären

Die Informationen in der txt.-Datei können z. B. so aussehen:

#Von diesen Domains sollen die Links von meinem Linkprofil nicht mehr berücksichtigt werden:
domain:www.spam.de
domain:www.spam1.de
domain:www.spam12.com

#Konkrete URLs, die von Google nicht gewichtet werden sollen:
http://www.spam123.net/seite-45
http://www.spam123.net/seite-46

Mit dem Symbol „#“ können Informationen, Kommentare in die txt.-Datei eingebaut werden, die für die Entwertung der Links nicht beachtet werden sollen.

Wichtiger Hinweis 1: Bevor du jetzt kopflos jeden scheinbar unnatürlichen Link entwertest, solltest du folgendes beachten: Wenn du fälschlicherweise gute Links entwerten lässt, wirst du damit dein Ranking bei Google zusätzlich abschwächen. Überprüfe daher genau, welche Links du in die .txt-Datei aufnimmst.

Wichtiger Hinweis 2: Google hat oft genug betont, dass das Disavow Tool als letztes Mittel zur Säuberung des Linkprofiles genutzt werden sollte. Es ist immer besser, die Links direkt entfernen zu lassen. Hast du beispielsweise Backlinks von irgendeiner Linkschleuder, kann es von Vorteil sein, die Betreiber direkt anzuschreiben und darum zu bitten, den Link zu entfernen. Das Disavow Tool sollte nur bei Links eingesetzt werden, die (trotz mehrfacher Aufforderung) von den Seitenbetreibern nicht entfernt wurden.

Hinweis von der Community: Auf disavowhelper.com kannst du die schädlichen Links deiner Domain eintragen und dir wird automatisch eine fertige Disavow-File bereitgestellt.

Nach welchen Kriterien bewertest du das Linkprofil deiner Website? Hast du schon einmal das Disavow Tool genutzt? Konntest du danach Verbesserungen feststellen? Wenn du diese Fragen beantworten kannst oder andere Erfahrungen gemacht hast, würde ich mich über einen Kommentar von dir sehr freuen.

-Fabian

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Über Fabian Auler

Fabian Auler (B. Sc.) ist Gründer und Co-Owner von Farbentour.de. Sein Spezialgebiet sind SEO und Content Marketing. Er hält zu diesen Themen Fachvorträge (z. B. auf dem SCM Praxistagen in Köln, der SEO-Campixx in Berlin) und veröffentlicht als Autor regelmäßig Artikel auf dem Blog von Farbentour.de sowie als Gastautor für diverse Portale wie Zielbar.de, Ryte.com und viele mehr…

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Leser-Interaktionen

Kommentare
  1. Oliver Stöcker meint

    3. Februar 2016 um 18:07

    Wieder sehr hilfreicher Bericht, vielen Dank.

    Antworten
    • Fabian meint

      3. Februar 2016 um 18:42

      Hi Oliver,
      danke für dein Feedback ;-)

      Antworten
  2. Andreas Achatz meint

    4. Februar 2016 um 9:23

    WOW das war mal ein starker ausführlicher Beitrag. Danke dir und ich hoffe es kommt nocht mehr :)

    Antworten
    • Fabian meint

      4. Februar 2016 um 9:49

      Hi Andreas,
      bin schon den nächsten Beitrag am schreiben ;-)

      Antworten
  3. Christoph meint

    4. Februar 2016 um 10:26

    Moin moin!
    Schöne Übersicht! Das Sistrix-Tool kannte ich noch gar nicht, vielen Dank dafür! Für einen schnellen Blick habe ich bisher immer http://reconsideration.org/ genutzt – da hat man auch eine schöne Übersicht, das kannst du ja vtl. auch noch mit aufnehmen.

    LG,
    Christoph

    Antworten
    • Fabian meint

      4. Februar 2016 um 10:57

      Moin Christoph,
      danke für den Hinweis! Reconsideration.org kannte ich noch gar nicht. Schaue ich mir später einmal an. :-)
      Danke und Grüße,
      -Fabian

      Antworten
  4. Eileen meint

    24. Februar 2016 um 10:59

    Hallo,

    vielen Dank für den hilfreichen und informativen Beitrag! Weiter so!

    Liebe Grüße Eileen

    Antworten
  5. Ron meint

    3. März 2016 um 18:09

    Hi & vielen Dank für deinen Artikel über dieses interessante Thema.

    Ich muss leider immer wieder feststellen, dass mir trotz der vielen tollen Artikel die es zu diesem Thema gibt, nicht klar ist was es für mich zu tun gibt.

    Ich habe ein Projekt das sich seit ca. 2 Jahren in einem Seitwärtskanal mit leichtem Abwärtstrend bewegt, was die Sichtbarkeit angeht.

    Das Projekt wird regelmäßig gepflegt, Artikel überarbeitet, neuer Content hinzugefügt usw usf. (Regelmäßig heißt; im Schnitt 2-3 Artikel im Monat)

    Nehmen wir nun mal das Ergebnis aus dem vorgeschlagenen Sistrix Tool (danke dafür, kannte ich noch nicht:)), da heißt es:
    Panda Update #26: +100%
    Panda Update #27 (Panda 4.0) & Payday Loan: +31%
    Panda Update #28 (Panda 4.1): -29%
    Penguin Update 3.0 (#5): -46%
    Pirate Update #2 (DMCA Penalty): +20%
    Update Google Core Algorithm (Phantom Update): -27%
    Panda Update #28: -11%

    Was ziehe ich denn nun für Rückschlüsse aus diesen Werten? An und für sich, würde mir nun vermutlich jeder sagen, dein Content ist einfach zu “bescheiden”.

    Das für mich Irritierende ist jedoch, dass ich seit Panda #26 rein gar nichts geändert habe, außer das dank dem Dauerbrenner “Content is King” meine Artikel immer länger geworden sind, mit Quellenangaben, Bildern und Inhaltsverzeichnis. Das Ergebnis ist fallende Sichtbarkeit mit jedem Panda.

    Backlinks hab ich fast keine selbst aufgebaut, trotzdem kommt der Penguin mit -46% um die Ecke. Neue Artikel, die fast schon wissenschaftlichen Charakter haben, verschwinden irgendwo auf Platz 80-100 und das Obwohl es nun keine money keys sind.

    Was wäre denn deine Empfehlung bezüglich der “Linkentgiftung” geh ich nun bei und entwerte “all” meine Links die mir komisch vorkommen, die allerdings großteils natürlich gesetzt worden sind?

    Und vor allem: Gibt es ein Weg zurück? Kann ich etwas “dis-disavowen”? :)

    Gruß
    Ron

    Antworten
    • Fabian meint

      3. März 2016 um 22:31

      Hey Ron,

      wow, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ohne die URL deiner Website zu kennen, kann ich leider kaum etwas dazu sagen. Ich würde dem Sistrix-Tool nicht immer blind vertrauen, sondern auch die Seite selbst genauestens analysieren. Ich habe dir gerade ein Mail geschickt, wenn du magst kannst du mir deine URL per E-Mail schicken und ich werfe einen Blick drauf :-)

      Viele Grüße,
      Fabian

      Antworten
  6. Daniel meint

    5. Dezember 2017 um 15:28

    Servus Fabian,
    vielen Dank für den ausführlichen und sehr hilfreichen Text. Aus irgendeinem Grund bin ich mit meinem Reiseblog Opfer einer kuriosen Attacke mit bisher insgesamt 73 Backlinks von wirklich ganz schlechten Pornoseiten geworden. Ich hatte mich schon über den nachlassenden Traffic auf der Seite gewundert und bin dann durch Zufall über die Seite http://www.openlinkprofiler.org (von http://www.seoprofiler.com) auf diese Links gestoßen. Nur so als Tipp: Im ersten Monat kostet die Smart-Version nur einen Euro, später dann knapp 100, was wesentlich billiger ist als das oben erwähnte LinkResearchTool. Jetzt bin ich mal gespannt wie schnell Google reagiert und die eingereichten Links ignoriert…
    Viele Grüße
    Daniel

    Antworten
    • Fabian meint

      5. Dezember 2017 um 21:30

      Hi Daniel,

      danke für deinen Kommentar. Openlinkprofiler und Seoprofiler sind auf jeden Fall gute Tools, allerdings finden die Linkresearchtools eindeutig mehr Links als die meisten anderen Anbieter in diesem Bereich. Majestic und Ahrefs können hier noch etwas mithalten, aber die finden auch nicht immer alle Links ;-).

      Viele Grüße,
      Fabian

      Antworten
  7. Ole Schegulski meint

    19. April 2019 um 1:24

    Hallo,
    habe mich bis hier durch das gelesen, was ich mehr oder weniger schon mehrfach gelesen habe aber aber hoer komme ich nicht mehr weiter.

    #Konkrete URLs, die von Google nicht gewichtet werden sollen:
    http://www.spam123.net/seite-45
    http://www.spam123.net/seite-46

    Mit dem Symbol „#“ können Informationen, Kommentare in die txt.-Datei eingebaut werden, die für die Entwertung der Links nicht beachtet werden sollen.

    Was heißt das?
    Welche Information soll ich da eingeben?
    Die nicht beachtet werden sollen?

    Danke im voraus.

    Antworten
    • Fabian Auler meint

      26. April 2019 um 11:56

      Hey Ole,

      du kannst diesen Bereich # einfach weglassen. Hauptsache die URLs sind in der Datei, die entwertet werden sollen :-)

      Viele Grüße
      -Fabian

      Antworten

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