Texte erstellen und optimieren – wie dein Content für Hunderte von Keywords rankt

Texte erstellen und optimieren für Suchmaschinen

Content, die Inhalte deiner Website, ist mit das wichtigste Kriterium für gute Platzierungen in der Google-Suche.

Jedoch ist es nicht immer leicht, Content zu erstellen, der bei Suchmaschinen wie auch Besuchern gut ankommt und dabei nicht nur für ein Keyword, sondern gleich zu Hunderten von Keywords gut gefunden wird. Wie das geht, erfährst du in diesem Blogbeitrag!

Hauptkeyword und Nebenkeywords festlegen

Wie du für Hunderte von Keywords rankst….

Bevor du überhaupt anfängst: Zu welcher (primären) Suchanfrage soll der Artikel überhaupt gefunden werden?

Dies ist natürlich der erste Schritt und davor brauchst du bei der Erstellung deines Textes keinen Finger zu krümmen! Mittels Keyword-Recherche (haben wir auf unserem Blog bereits detailliert beschrieben) findest du passende Suchanfragen und kannst diese nach Suchvolumen und Wettbewerb sortieren.

Über die Google-Autocomplete-Funktion bekommst du häufig passende Nebenkeywords zu deinem Hauptkeyword. Weitere Tools wie Answerthepublic.com helfen dir, weitere Nebenkeywords zu finden und zu einem Keyword-Set zusammenzutragen. Dieser Schritt ist extrem wichtig, damit du überhaupt Chancen hast, dass der Content zu ganz vielen (ähnlichen) Suchbegriffen gefunden wird.

Google Suggest
Die Autocomplete-Funktion (Suggest) schlägt automatisch weitere Suchanfragen vor…

Suchintention berücksichtigen

Bevor du jetzt einen Artikel schreibst, müssen wir uns klar werden, welche Erwartungshaltung die Zielgruppe zum jeweiligen Keyword-Set hat. Will die Zielgruppe Informationen haben oder will diese z. B. Produkte zum Shoppen angezeigt bekommen?

Anhand der Suchintention kannst du herausfinden, wie dein Content sein sollte. Prüfe in den Suchergebnissen die Top Ten zu deinen Mainkeywords. Welche Informationen liefern diese? Sind diese mehr informationsgetrieben oder eher transaktional- bzw. kommerziellgetrieben? Erst wenn du die Suchintention bestimmt hast, kannst du den richtigen Artikel schreiben, der auch zu vielen verschiedenen Suchanfragen gefunden wird.

Schreibe guten Content … nein, warte … SCHREIBE DEN BESTEN CONTENT

Was bedeutet eigentlich, den besten Inhalt zu haben? Guter Content beantwortet die Suchintention der Nutzer/Besucher zu ihrer absoluten Zufriedenheit und liefert dazu Folgendes:

  • Zeigt (neue) Erkenntnisse oder Lösungen für die Zielgruppe auf
  • Hoch informativ und bietet einen echten Mehrwert („Das liest man sonst nirgendwo.“)
  • Mehrwert = bietet Problemlösungen und / oder Unterhaltung an
  • Authentisch und wahr (keine Märchen erzählen)
  • Ist emotional (nur wenn es passt zum Thema)
  • Der Text muss besser und informativer sein als die Texte der Konkurrenz (schau dir daher die Konkurrenz immer genau an – welche Informationen fehlen und wie kannst du dich hervorheben)
Merke: Der Text sollte so gut sein, dass die Zielgruppe den Artikel, ohne zu zögern an Freunde, Verwandet usw. weiterempfiehlt, ihn gerne teilt und als Lesezeichen abspeichert. Wenn du das schaffst, hast du hervorragenden Content erstellt, der auch von den Suchmaschinen belohnt wird.

Klare Strukturen und Content Design

Content, der gut rankt muss auch klare Strukturen haben und für die Zielgruppe ansprechend aussehen. Der Text sollte leicht zu lesen sein und keine zu stark verschachtelten Sätze haben. Die Schwierigkeit des Textes liegt natürlich an der Zielgruppe! Auch die Schriftart und Schriftgröße sollten an die Zielgruppe angepasst sein. Beispiel: Ältere Menschen wollen eine große Schriftart, junge Leute können auch mit kleinerer Schrift leben.

Halte deine Texte lieber einfach und klar, ohne Verschnörkelung – nach der Devise „Don´t make me think“. Je klarer die Informationen aufbereitet werden, desto besser.

Strukturiere deinen Text, damit jeder diesen sofort scannen kann. Das beginnt bei den H-Überschriften. Jeder Text sollte nur eine einzige H1-Überschrift ganz am Anfang haben. Weiter im Text sollte jede Zwischenüberschrift eine H2, H3 oder H4 sein (Wenn du H5 unbedingt einsetzen willst, dann mach es einfach). Beachte dabei, dass die Reihenfolgen dabei stimmen. Nach einer H2 kommt korrekterweise eine H3 und keine H4 oder H5. Die Überschriften müssen immer korrekt hintereinander vorkommen, ohne eine Zahl zu überspringen (stringent):

  • H1-Überschrift (Was ist Suchmaschinenoptimierung?)
  • H2-Zwischenüberschrift (Definition)
  • H2-Zwischenüberschrift (Aufgaben)
  • H3-weitere Zwischenüberschrift (Audit)
  • H3-weitere Zwischenüberschrift (OnPage & OffPage)
  • H2-Zwischenüberschrift (Zusammenfassung)

Achte dabei darauf, dass jede Zwischenüberschrift aussagekräftig ist – viele Menschen scannen zuerst einen Text und entscheiden dann, ob sie ihn lesen wollen oder nicht. Dein Ziel muss sein, dass der Text von den meisten Besuchern auch gelesen wird.

Dein Hauptkeyword solltest du in die H1 einbauen und weitere Nebenkeywords kannst du in die darauffolgenden Zwischenüberschriften einbauen, was jedoch kein Muss ist. Besser du hast aussagekräftige Zwischenüberschriften, die neugierig auf mehr machen, als sinnlos zugespamte Zwischenüberschriften, die keinen interessieren.

Um einen Text weiter scannbar zu machen gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Absätze: So simpel und doch so wichtig – eine große Textwüste schreckt so gut wie jeden ab. Absätze lockern Texte ungemein auf, daher sollte alle 4–6 Zeilen ein Absatz folgen
  • Fett-Markierungen: Auch das Fetten von wichtigen Begriffen hilft, den Text lesbarer zu machen. Viele Lesern nutzen so etwas als Orientierungspunkte, um einen Text vorab zu überfliegen. Achte darauf, nicht ganze Absätze zu markieren, sondern nur wichtige Aussagen und Begriffe.
  • Verwende unbedingt weitere Auflockerungselemente wie Bilder, Tabellen, Grafiken, Videos, Podcast, Zitate, Boxen und vieles mehr. Je mehr diese Elemente im Text integriert werden, desto besser, aber übertreibe es natürlich nicht. Wenn alle 300–400 Wörter ein Bild, eine Tabelle, eine Grafik o. Ä. vorkommt, kann das schon genügend Auflockerung sein. Besonders Bilder und Grafiken sind wichtig, da du zu deinem Hauptkeyword noch mehr Traffic über die Google-Bildersuche generieren kannst. Achte dabei, dass die Bilder alle einen Title mit dem Keyword haben und einen leicht abgewandelten ALT-Tag (ebenfalls mit dem Keyword).
  • Achte darauf, die Kernaussagen hervorzuheben. Viele Menschen wollen keine 5.000 Wörter lesen, wenn Sie ein einfaches Problem lösen wollen und suchen sich die Lösung heraus. Mach es Ihnen so einfach wie möglich, diese Informationen in deinem Text zu finden. Ein Fazit für eine Zusammenfassung zu verwenden, hilft bei „lesefaulen“ Besuchern, sofort die Informationen zu liefern, nach denen sie gesucht haben.
  • Links einbauen: Wichtige Aussagen mit Quellen belegen. Achte dabei darauf, seriöse Quellen zu verwenden (nicht nur Wikipedia).
  • Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken (wie in diesem Artikel hier) helfen dabei, einen Text weiter scannbar zu machen. Möglichst am Anfang oder unter der Einleitung sollte ein Inhaltsverzeichnis zu finden sein und jede Zwischenüberschrift mittels Sprungmarken vom Inhaltsverzeichnis mit nur einem Klick/Sprung erreichbar sein. Ein Inhaltsverzeichnis macht natürlich nur Sinn, wenn der Text über eine gewisse Länge verfügt. Ein 100-Wörter-Artikel ohne Zwischenüberschriften benötigt natürlich kein Inhaltsverzeichnis.

Wie lange sollte Content sein, der gut bei Google rankt?

Es gibt hier zu diesem Thema nur eine einzige richtige Antwort:

Der Text sollte so lang wie nötig und so kurz wie möglich gehalten sein.

Keiner sollte mehr nur in der Hoffnung lange Texte schreiben, dass diese dadurch besser gefunden werden. Überlege dir, welche Informationen die Zielgruppe haben will – welche Informationen sind nötig, wenn jemand keine Ahnung von dem Gebiet hat. Liefere sämtliche Antworten auf alle wichtigen Fragen, ohne dabei komplett ausschweifend zu werden und vom Thema abzukommen.

Über die Keyword-Recherche solltest du bereits alle wichtigen Suchbegriffe gefunden haben und kannst dementsprechend einen guten Text verfassen, der die Zielgruppe mit allen wichtigen Informationen versorgt.

Hauptkeyword in Seitentitle und Description richtig einsetzen

Damit die Inhalte bestmöglich über die Suchmaschinen gefunden werden, ist es wichtig, einen guten Seitentitle und eine aussagekräftige Meta Descripiton zu erstellen. Das Hauptkeyword sollte im Title möglichst weit vorne stehen, gefolgt von einer Handlungsaufforderung oder einem Versprechen. Wenn Platz am Ende ist, kann auch noch der Name der Website eingebaut werden.

Die Description stellt weitere Vorteile dar und soll den User zusätzlich zum Klicken animieren, wie z. B. „In diesem Artikel erfährst du mehr über Suchmaschinenoptimierung und bekommst zwölf Tipps, wie du besser gefunden wirst.“

Der Title kann dann zum Keyword „Suchmaschinenoptimierung“ wie folgt lauten: „Suchmaschinenoptimierung erklärt: Definition, Beispiele und Praxistipps.“

Gute Seitentitle und Description sollten immer zum Klicken animieren und entsprechend neugierig machen. Verwende niemals die sinnlose Aneinanderreihung von Keywords (Keyword-Spam), da solche Snippets selten gute Chance haben, nach vorne zu kommen.

Title Description
Gute Seitentitle und Description sollten immer zum Klicken animieren

Keyword-Dichte und WDF*IDF

Die Keyword-Dichte, also wie oft das Keyword im Text vorkommt, ist bei weitem nicht mehr so wichtig wie noch vor einigen Jahren. Deutlich wichtiger ist es, alle relevanten Informationen zu liefern und die Suchintention der Zielgruppe zu treffen. Ob jetzt das Keyword im Text oder zweimal oder zehnmal vorkommt, ist nicht mehr wichtig.

Vorsicht bei zu oft wiederkehrenden Keywords im Fließtext: Wenn du die Keyword-Dichte übertreibst, wirst du aufgrund von Keyword-Stuffing auch noch abgestraft. Achte daher nicht auf irgendeine Keyword-Dichte und schreibe den Text für die Zielgruppe.

Verwende auch Synonyme, um der Suchmaschine zusätzlich und deinen Nutzern zu zeigen, dass du dich mit dem Thema richtig beschäftigt hast. Tools wie SEMAGER helfen, verwandte Begriffe zu finden: semager.de

Der heilige Gral der SEO-Gemeinde war mal die WDF*IDF-Termgewichtung. Vereinfacht gesagt, wurde mittels dieser Analyse herausgefunden, welche Begriffe neben dem Keyword die Konkurrenz in den SERPs noch verwendet. Viele haben dann blind die genaue Anzahl an vorgeschlagenen Begriffen eingebaut, die ihnen die Analyse aufgezeigt hat. Das ist absolut nicht mehr nötig.

Wichtiger ist es zu prüfen, ob ein Thema in deinem Text komplett abgedeckt wird oder ob die Konkurrenz weitere Themen bespricht, die du evtl. übersehen hast -> Genau dafür ist die WDF*IDF-Analyse perfekt.

Beispiel: So zeigt dir eine WDF*IDF-Analyse für den Suchbegriff „johann wolfgang von goethe“ Begriffe wie „Leipzig, Weimar, Frankfurt“ an – in deinem Text sollten also alle Städte erwähnt werden, in denen sich Goethe aufgehalten hat. Auch seine Werke wie „Faust“ werden bei der Analyse angezeigt -> Es sollte in dem Text also auch über seine Werke geschrieben werden.

Johann Wolfgang von Goethe WDF IDF Opitmierung
Analyse mit WDF*IDF zum Begriff „Johann Wolfgang von Goethe“
Merke: Google betrachtet Keyword-Cluster und keine einzelnen Keywords mehr. Daher ist eine Keyword-Dichte für ein einziges Keyword nicht wichtig. Versuche daher immer, das Thema so ganzheitlich wie möglich zu bearbeiten.

Interne Verlinkung & Seitenarchitektur

Achte darauf, dass deine Inhalte in der Seitenstruktur deiner Website nicht zu tief versteckt sind. Dies bedeutet, dass alle Inhalte (egal wie groß die Seite ist) mit maximal drei Klicks von der Startseite aus erreichbar sein sollten. Je tiefer die Inhalte versteckt sind bzw. je mehr Klicks benötigt werden, desto weniger relevant sind diese für die Suchmaschinen und desto seltener kommen diese zu den Inhalten und crawlen diese.

Je weniger Klicks von der Startseite aus benötigt werden, desto wichtiger und relevanter wird der Text.

Auch interne Links in den Fließtexten zu weiteren Inhalten auf deiner Website stärken die Seitenstruktur und helfen dabei, dass kein Artikel „verschwindet“.  Durch interne Links stärkst du diese für die Suchmaschinen, um zusätzlich an Relevanz zu gewinnen.

Tools zur Analyse

Verschiedene Online-Tools bieten dir dabei Unterstützung, den perfekten Text für deine Website zu erstellen. Bedenke dabei, dass kein Tool auf der Welt perfekt ist und lediglich Vorschläge zur Verbesserung gibt, denen man beim optimieren nicht blind folgen sollte.

  • Analyse-Tool von Wortliga

Wortliga ist ein Analyse-Tool von Wortliga.de. Es untersucht deine Text auf verschiedene Punkte wie Lesbarkeit, Satzlänge, Passiv-Sätze, Phrasen und noch sehr vieles mehr. Das Tool ist bis zu 1.500 Zeichen umsonst nutzbar.

https://wortliga.de/textanalyse/
Quelle: https://wortliga.de/textanalyse/
  • Content Assistenten von Sistrix

Kunden des SEO-Tools Sistrix können den integrierten Content-Assistenten der Toolbox nutzen:  Ähnlich wie  bei der Wortliga werden hier verschiedene Punkte überprüft. Der Unterschied hier ist, dass der Content-Assistent überprüft, ob der Text alle wichtigen Keywords abdeckt, die du durch deine Keyword-Recherche entdeckt hast, und mit denen der Text gut gefunden werden soll. Hier werden neben Keyword- auch Fragen- auch weitere Content-Vorschläge wie Videos und Bilder unterbreitet.

Quelle: Sistrix.de / https://www.sistrix.de/tutorials/content-assistent/
Quelle: Sistrix.de / https://www.sistrix.de/tutorials/content-assistent/

Das Salz in der …

Was das Salz für die Suppe ist, sind die folgende Möglichkeiten für deinen Content. Damit gibst du deinen Inhalten noch einen extra Boost mit auf dem Weg zu gute Platzierungen und du kannst (hoffentlich) zu Hunderten von Keywords mit nur wenigen Artikeln gut gefunden werden.

  • Strukturierte Daten verwenden: Mittels strukturierter Daten kannst du Google & Co. schnell und einfach Informationen über deine Website und deine Inhalte geben. So lassen sich auch Sterne-Bewertungen, Vorschaubildchen bei Rezepten, Sprungmarken und mehr in den Suchergebnissen anzeigen lassen.
  • Die Inhalte sollten schnell geladen werden: Ganz klar! Wer im Internet-High-Speed-Land Deutschland will schon lange warten [/ironie]. Mittels Bilderkomprimierung, Caching und eines schnellen Hosters können die Ladezeiten meist ordentlich optimiert werden. Deine aktuellen Ladezeiten und Optimierungsvorschläge bekommst du hier: https://tools.pingdom.com/.
  • Backlinks: Guter Content wird in der Regel auch gerne von anderen verlinkt. Haben deine Artikel auch noch Backlinks kann dies ein positives Signal an Google sein und zusätzlich bessere Rankings mit sich bringen.
  • Content Distribution: Wie soll dein Content verlinkt werden, wenn niemand davon weiß? Richtig: Der Content muss promoted werden: Egal ob über Ads, Blogger-Outreach oder einfaches Networking. Mach deinen Content in deiner Nische überall bekannt.
  • Versuche in die Answer-Box bei Google zu kommen (Google’s Featured Snippet Box). Darüber kannst du nochmal zusätzlich an Traffic generieren. Setzte eine häufige Frage direkt in der Einleitung deines Textes und setzte die Antwort kompakt darunter. Die Frage sollte ein H2-Überschrift sein und die Antwort ca. 40–60 Wörter lang sein (hängt aber auch vom Thema ab).

Zusammenfassung

Einzelne Keywords sind bei der Texterstellung mehr oder weniger egal. Google betrachte die Themen ganzheitlich. Arbeite daher immer mit einem Keyword-Set, einer Liste mit vielen Keywords, die thematisch zusammenpassen und in einem Artikel bearbeitet werden können. Schau, dass du alle Fragen und Wünsche beantwortest. Der User Intent ist dabei stets zu berücksichtigen: Was will die Zielgruppe haben?

Schreibe Texte für Menschen und nicht für Maschinen. Vergiss dabei den Begriff „SEO Texte“ – so etwas gibt es einfach nicht. Erst wenn du das berücksichtigst, kannst du perfekte Texte schreiben, die auch bei den Suchmaschinen gute Positionen für ganz viele Keywords erreichen werden.

Was ist für dich der perfekte Content, der gut über Google & Co. gefunden wird? Worauf achtest du bei der Texterstellung?

-Fabian

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